Das Album der Woche: No Use For A Name
Wo No Use For A Name lief, war gute Laune Programm
No Use For A Name machten ihr Ding herrlich. Die Musik versprühte gute Laune und man war positiver Dinge, wenn man ein Album der Band auf den Ohren hatte. Songs wie „Justified Black Eyes“ „Stunt Double“ oder auch „Dumb Reminders“ sorgten für gute Stimmung, trieben einen an und machten einen tristen Alltag immer wieder glorreich. Legendär ist „¡Leche con Carne!“ oder auch „Making Friends“. Insbesondere „Making Friends“ mit Chris Shiflett an der Gitarre sind Meilensteine, wenn es um Fun-Punk oder Skater-Punk geht. Der heutige Foo Fighters Gitarrist war zwischen 1995 und 1999 teil der Truppe, bevor er seine heutige Passion fand. Sei es drum, denn selbst nach „More Betterness!“ konnten die Herren überzeugen. „Hard Rock Bottom“, „Keep Them Confused“ und „The Feel Good Record Of The Year“ sollten folgen, bevor 2012 Tony Sly im Alter von 41 Jahren im Schlaf verstarb. No Use For A Name waren Geschichte!Rarities Vol 2: The Original – ein ganz besonderes Album
Nun gibt es mit „Rarities Vol 2: The Originals“ ein best-Of der besonderen Art. 2017 legte das Label Fat Wreck schon eine „Best-Of“ vor, die quasi Cover-Songs umfasste. Nun quasi der Nachschlag mit „Rarities Vol.2: The Originals“, welcher die Hits der Band umfasst. 15 Songs insgesamt und ja mit all den Juwelen. Songs wie „International You Day“ kommen ebenfalls zum Vorschein wie „Dumb Reminders“. „Justified Black Eyes“, „Sara Fisher“ oder auch „Friends Of The Enemy“ fehlen natürlich auch nicht. Insgesamt eine wunderbare Zusammenstellung! Insbesondere der Umstand, dass nicht wenige Songs in der ursprünglichen Demo-Version vorgelegt werden, macht dieses Album zu einem ganz besonderen. Keine Sorge, wir sprechen nicht von Proberaum-Aufnahmen, sondern von alternativen und oft härteren Versionen bekannter Songs. Super Ding, welches ihr haben solltet. Unser Album der Woche bei EMP!Tags: News Reviews Album der Woche CD EMP Plattenkiste No Use For A Name Rarities Rarities Vol.2: The Originals Tony Sly Vinyl | permalink