Artikelbeschreibung
Auf ACCEPT ist Verlass! Auch in Zeiten wie diesen lassen sich die Teutonen von nichts und niemandem unterkriegen - auch nicht von einem Virus. Das beweisen die Metaller von ACCEPT eindrucksvoll mit „Too Mean To Die“!
ACCEPT Mastermind Wolf Hoffmann erklärt: „Wir haben uns entschlossen, uns nicht groß von den aktuellen Geschehnissen beeinflussen zu lassen. Die Fans bekommen ein hartes, direktes und kompromissloses Metalalbum und wir sagen - natürlich mit einem Augenzwinkern: We are too mean to die! Unkraut vergeht nicht! ACCEPT lassen sich nicht unterkriegen! Wir sind die Metal Soldiers und marschieren unbeirrt immer weiter!“
Genauso kommt der Titeltrack daher: Treibend, knallhart, voll auf die Zwölf! Mit dem Gefühl der Unbesiegbarkeit. „Too Mean To Die“!!!
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Allgemein
Artikelnummer: | 488081 |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
Warner Music Group Germany Holding GmbH Alter Wandrahm 14 20457 Hamburg Germany |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Accept |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.01.2021 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Zombie Apocalypse
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2.Too Mean To Die
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3.Overnight Sensation
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4.No Ones Master
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5.The Undertaker
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6.Sucks To Be You
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7.Symphony Of Pain
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8.The Best Is Yet To Come
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9.How Do We Sleep
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10.Not My Problem
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11.Samson And Delilah (Instrumental)
von Oliver Kube (09.11.2020) Gitarrist und Mastermind Wolf Hoffmann übersetzt den Titel des 16. Studiowerks augenzwinkernd mit „Unkraut vergeht nicht“. Dabei stellt er das Licht der mittlerweile größtenteils in den USA ansässigen Solinger Metal-Legenden wohl bewusst etwas unter den Scheffel. Denn in Sachen klassischen (Power) Metal spielen die Herren unverändert ganz oben mit. Das beweist gleich der Doppelschlag aus dem zunächst noch fies und düster aus den Boxen kriechenden, dann aber gewohnt druckvoll Dampf machenden Opener „Zombie apocalypse“ und dem knackig-gradlinigen Titeltrack. Die fetten Riffs plus grandiosen Licks und Soli der mittlerweile drei Gitarristen dominieren natürlich die Scheibe. Doch auch Frontmann Mark Tornillo präsentiert sich in stimmlicher Top-Form, während Drummer Christopher Williams und Neu-Basser Martin Motnik (ex-Uli Roth) für herrlich bullige Rhythmen sorgen. Fans dürften speziell am atmosphärischen „The undertaker“, der emotionalen Power-Ballade „The best is yet to come“, dem dynamischen „Not my problem“ sowie dem Ohrwurm „Overnight sensation“ viel Freude haben.