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Allgemein
Artikelnummer: | 431290 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
bestOf | Ja |
Band | Black Sabbath |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 30.03.2007 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Neon knights
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2.Lady evil
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3.Heaven and hell
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4.Die young
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5.Lonely is the word
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6.The mob rules
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7.Turn up the night
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8.Voodoo
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9.Falling Off The Edge Of The World
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10.After all (the dead)
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11.TV crimes
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12.I
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13.Children of the sea (Live)
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14.The devil cried
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15.Shadow of the wind
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16.Earn in the wall
von Marcel Anders (13.04.2007) Eine komische Kiste: Da sprechen die reformierten Black Sabbath seit zehn Jahren über ein neues Album, gehen auch regelmäßig auf Tour, doch neue Stücke gibt es bislang keine. Stattdessen hat Ozzy für 2007 zwei neue Alben angekündigt, während Iommi und Butler wieder mit Interims-Sänger Ronnie James Dio arbeiten. Das Line-Up der frühen '80er/'90er, das Alben wie "Heaven & Hell", "Mob rules" und "Dehumanizer" hervorbrachte, sich aber nun Heaven And Hell nennt und trotzdem eine Compilation als Black Sabbath vorlegt: "The Dio years". Klingt verwirrend? Ist es auch. Zumal sich unter den 16 Stücken drei Neuzugänge finden, die allenfalls unterer Durchschnitt sind, und vor Selbstzitaten und lyrischen Peinlichkeiten strunzen. Obwohl: Auch die alten Texte über Drachen, Hexen, Ritter und Teufel wirken heute eher amüsant. Genau wie die Edel-Schnulze "Falling off the edge of the world" oder Dios affektierter Gesangsstil. Trotzdem ist das Material essentiell. Eben klassischer Hardrock mit Doom- und Progressive-Anleihen, der ganze Generationen von Musikern wie Fans geprägt hat, und schlichtweg in jeden Haushalt gehört.