Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies und andere Technologien, zusammen „Cookies“. Dazu erfassen wir Informationen über Nutzer, ihr Verhalten und ihre Geräte. Diese Cookies stammen zum Teil von uns selbst und zum Teil von unseren Partnern. Wir und unsere Partner nutzen Cookies, um unsere Webseite zuverlässig und sicher zu halten, zur Verbesserung und Personalisierung unseres Shops, zur Analyse und zu Marketingzwecken (z. B. personalisierte Anzeigen) auf unserer Webseite, Social Media und auf Drittwebseiten. Sofern Datentransfers in die USA vorgenommen werden, erfolgt dies nur zu Partnern, welche nach dem aktuell geltenden EU-Recht einem Angemessenheitsbeschluss unterliegen und entsprechend zertifiziert sind. Mit dem Klick auf „Geht klar!“ willigst du ein, dass wir und unsere Partner Cookies nutzen können. Alternativ kannst du der Verwendung von Cookies auch nicht zustimmen, klicke hierzu auf „nicht zustimmen“ – in diesem Fall verwenden wir lediglich erforderliche Cookies. Mit dem Klick auf "Einstellungen" kannst du deine individuellen Präferenzen auswählen. Deine erteilte Einwilligung kannst du jederzeit in den Einwilligungseinstellungen widerrufen oder ändern. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier Datenschutzerklärung.
Nach drei Alben fügen sich die Puzzleteile zusammen, und Havukruunu, die Lieblingsband der Sensiblen und Traurigen, kehrt mit aller Macht zurück, um die Grenze zwischen dem Realen und dem Unwirklichen zu verwischen. Die traurigen Gitarren von Stefa und Bootleg-Henkka zeichnen bedrohliche dunkle Schatten an die Wand, Kostajainens Schlagzeug-Bombardement pulsiert wie die Glut eines sterbenden Herdfeuers. Die ganze Zeit über klirrt und heult Humös Bassgitarre wie der eisige Wind, der an Fenstern und Wänden rüttelt, während Stefa brüllend Botschaften aus der Unterwelt übermittelt oder Weisheiten aus alten Tagen predigt, unterstützt von einem Chor.