Artikelbeschreibung
"Sunrise on slaughter beach" ist das dreizehnte Studioalbum von Clutch - eine knallharte Zusammenfassung all dessen, was die Band großartig macht, und ein weiterer großer Schritt in Richtung Langlebigkeit der Karriere.
Neue Knaller wie "Red alert (Boss Metal Zone)", "Nosferatu madre", "Skeletons on Mars", "Jackhammer our names" und "Mercy Bbown" nehmen ihren rechtmäßigen Platz neben Clutch-Klassikern ein. "Sunrise on slaughter beach" ist der natürliche Höhepunkt dessen, was Clutch als Teenager in den frühen 90er Jahren begannen.
Aufgenommen im The Magpie Cage Recording Studio in Baltimore, MD, wurde das Album von dem für einen Grammy nominierten Tom Dalgety (Ghost, Royal Blood, Pixies) produziert und abgemischt, mit zusätzlicher Technik von J Robbins (Jawbreaker, Against Me!, The Sword).
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 539233 |
Musikgenre | Stoner Rock |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Clutch |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 21.10.2022 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
-
1.Red Alert (Boss Metal Zone)
-
2.Slaughter Beach
-
3.Mountain Of Bone
-
4.Nosferatu Madre
-
5.Mercy Brown
-
6.We Strive For Excellence
-
7.Skeletons On Mars
-
8.Three Golden Horns
-
9.Jackhammer Our Names
von Oliver Kube (29.07.2022) Als sich die Stoner-Kings daran machten ihr 13. Studioalbum zu schreiben, hatten sie alle im Gefühl, dass dieses eine eher lockere und vor allem emotional positive Angelegenheit werden würde. Dann sprudelten bei den Sessions allerdings alle möglichen Ideen aus ihnen heraus – längst nicht so durchgehend und positiv wie erwartet. Das Ergebnis ist nun das abwechslungsreichste und in sich unterschiedlichste Werk der immerhin schon gut drei Dekaden währenden Clutch-Historie. Los geht‘s mit dem wütend treibenden „Red alert“. Auch das finster groovende „Nosferatu madre“, das rotzige „We strive for excellence“ oder die melancholische Psychedelic-Nummer „Jackhammer our names“ sind nicht gerade klassische Gute-Laune-Tracks. Der ursprünglichen Idee – zumindest musikalisch – noch am ehesten entsprechend, sind das cool swingende, dennoch schön deftige „Mountain of bone“ und das atmosphärische, dabei erstaunlich fröhlich in Richtung Ohrwurm gehende „Mercy Brown“ –diese Vielseitigkeit in Bezug auf Stimmung und Stilistik ist faszinierend und dabei enorm attraktiv.