"St. Anger" LP von Metallica

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Artikelbeschreibung

Wiederveröffentlichung auf schwarzem Doppel-Vinyl (180-Gramm-Pressung).

Mit ihrem achten Album St. Anger meldeten sich Metallica mit einem lauten Knall zurück. Trotz deutlicher Bezüge zu ihren Alben aus den Achtzigern, haben Metallica sich mit St. Anger enorm weiter entwickelt. Die Scheibe haut den Metallica-Fans ein Riffgewitter nach dem anderen um die Ohren, auf aufwendige Gitarren-Soli muss jedoch verzichtet werden.

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Allgemein

Artikelnummer: 304281
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Metallica
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 24.07.2015
Geschlecht Unisex

LP 1

  • 1.
    Frantic
  • 2.
    St. Anger
  • 3.
    Some kind of monster
  • 4.
    Dirty window
  • 5.
    Invisible Kid
  • 6.
    My world
  • 7.
    Shoot me again
  • 8.
    Sweet amber
  • 9.
    The unnamed feeling
  • 10.
    Purify
  • 11.
    All within my hands

Hetfield & Co holen den Hammer raus! Nach den bluesigen "Load" und "Reload", dem sinfonischen "S & M" und den Coverversionen der "Garage inc.", folgt nun die Rückkehr zum kompromisslosen Sound der 80er. Denn "St. Anger" knüpft da an, wo "And justice for all ..." endete - bei monströsen Trash- und Speed-Orgien, die bis zu 10 Minuten dauern, durch ständige Tempi- und Stilwechsel glänzen und so hart und auch unkommerziell klingen, als hätte es das millionenschwere "schwarze Album" nie gegeben. "St. Anger" ist der pure Knüppel aus dem Sack - über eine Stunde kompensierte Wut und Hass, die dem Trio Hetfield, Ulrich und Hammet sichtlich gut tut und wieder den ursprünglichen Spirit der Bay Area-Rocker beschwört. Eben mit polternder Double Bass Drum, messerscharfen Riffs, Hetfields grollendem Gesang und Textzeilen wie "I need to set my anger free" ("St. Anger") oder "Kill, kill, kill". Kompromissloses, brutal auf den Punkt gebrachtes Krach-Handwerk. Selbst Star-Produzent Bob Rock, der an den Reglern und am Bass agiert, kann daran wenig ändern - er setzt dem lustigen Treiben allenfalls die Krone auf. Eine faustdicke Überraschung! (Marcel Anders - 04/03)