"Servant of the mind" CD von Volbeat
Artikelbeschreibung
,Endlich hat das Warten ein Ende: Volbeat kündigen mit Servant of the Mind ihr achtes Studioalbum an.
Für Servant of the Mind verbinden Volbeat erneut ihren einzigartigen Mix aus Heavy Metal, Psychobilly und Punk’n’Roll mit Michael Poulsens Flair für Geschichten und seinen Fähigkeiten als außergewöhnlicher Songwriter.
Zur Albumankündigung feuern Volbeat eine neue Single in die Welt: Im hymnischen „Shotgun Blues“ erzählt Poulsen von geisterhaften Erlebnissen beim Einzug in ein neues Zuhause. „Jedes Mal, wenn man in ein Haus einzieht, bringt man tote Menschen mit sich“, erklärt er. „Mir passiert da mitunter echt sonderbares Zeug… nicht ganz von dieser Welt.“
In vielen der neuen Lieder erzählen Volbeat aufwändige und faszinierende Geschichten. „The Sacred Stones“ etwa berichtet von einem „irdischen Wesen, das sich der dunklen Seite hingegeben hat. Es folgt nun einer Mission und kommt mit düsteren Kräften und gefallenen Engeln in Berührung.“ Das Stück „The Devil Rages“ behandelt die Idee, dass der Teufel eine menschliche Gestalt annimmt. Die Eröffnungsnummer „Temple of Ekur“ wiederum kehrt zu den antiken Themen zurück, die bereits in früheren Songs wie „The Gates of Babylon“ vorkamen, während „Lasse’s Birgita“, der epische Schluss der Platte, von den ersten Hexenverbrennungen in Schweden im Jahr 1471 berichtet.
Das kommende Werk Servant of the Mind, geschrieben und aufgenommen während des Pandemie-Shutdowns, wendet den Blick verstärkt nach innen, hält sich aber kein bisschen zurück und klingt kein Stück weniger laut und treibend als frühere Platten.
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Allgemein
Artikelnummer: | 515865 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Volbeat |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 03.12.2021 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Temple Of Ekur
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2.Wait A Minute My Girl
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3.The Sacred Stones
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4.Shotgun Blues
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5.The Devil Rages On
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6.Say No More
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7.Heaven's Descent
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8.Dagen Før (feat. Stine Bramsen)
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9.The Passenger
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10.Step Into Light
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11.Becoming
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12.Mindlock
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13.Lasse's Birgitta
von Jürgen Tschamler (09.09.2021) Neben dem neuen Iron Maiden-Album ist das neue Volbeat-Album sicher eine der am meisten erwarteten Scheibe in diesem Jahr. Zumal Bandleader und Sänger Michael Poulson eine deutlich härtere Scheibe und vor allem Back to the roots-Stücke angekündigt hat. Die beiden vorab ausgekoppelten Songs untermauern diese Aussage nur bedingt, sind aber in ihrer Gesamtheit fucking Ohrwürmer. Dass es auf dem Album aber so zugeht wie angekündigt, beweisen fette Bomben wie „Becoming“, „Say no more“, „Return to none“ oder „Shotgun blues“. Hier drückt und kracht es in jeder Note. Neben diesen Brechern sticht aber auch eine Nummer wie „The devil rages on“ hervor. Eine straighte Surf `n‘ Roll-Nummer wie aus einem Tarantino-Filmklassiker. Ähnlich aufgebaut ist „Domino“, allerdings hat der Track ein dunkleres Feeling und die Gitarre klingt metallischer und schlicht fieser. Dazwischen flotte, kantig-fluffige Nummern wie „The passenger“ oder „Mindlock“, die man von den Vorgängern kennt und die die unverkennbaren Trademarks der Dänen in den Vordergrund stellen. „Servant of the mind“ ist der geglückte erste Schritt Back to the roots.