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dieses Konzept mit einer radikalen Mixtur aus alternativem Metal
und düster-aggressiven Goth-Tracks. Prominente Metalacts wie Slayer, Ministry, Helmet, Bullet For My Valentine treffen auf diesem Hitsoundtrack auf populäre Gothic-Bands wie Dope Stars Inc., Emilie Autumn oder Samsas Traum, die jeweils einen neuen, exklusiven Studiotrack beisteuern! Atmosphäre trifft auf rohe Energie, finstere Sphären werden immer wieder mit kalter Brutalität sabotiert. Bereits der Song-Soundtrack lässt das Wechselbad des Kinofilms spürbar werden. Und wer völlig furchtlos ist, kann sich auf der Bonus-CD noch die aufregende
Originalmusik des ehemaligen Nine Inche Nails-Musikers Charlie
Clouser anhören, die nahtlos an die vorangehenden Arbeiten. Zu den elektronischen Klangwelten, für die Clouser bereits bekannt ist, gesellen sich hier komplexe Streicherarrangements und düster-grollende Drones, kurz: klangliche Garanten für ein unter die Haut gehendes Horrorfaszinosum. Holt Dir den Nervenkitzel nach Hause ... (Presseinfo: Trisol)
| Produkt-Typ | CD |
| Medienformat | 2-CD |
von Matthias Becker (15.01.2007) Mitverantwortlich für den immensen Erfolg der Terror-Triologie "Saw" war von Beginn an die beinharte Kombination von aggressiven Metal-Sounds, treibenden Industrial-Rhythmen und schrägen Orchester-Klängen. "Saw 3" perfektioniert dieses Konzept mit einer radikalen Mixtur aus alternativem Metal und mürrisch-grimmigen Goth-Tracks. Studiotracks von Slayer ("Eyes of the insane"), Ministry ("Fear is big business"), Bullet For My Valentine ("Suffocating under Words of Sorrow (What can I do)") und Helmet ("Monochrome"). Für die Furchtlosen gibt es auf der Bonus-CD noch die aufregende Originalmusik des ehemaligen Nine Inch Nails Musikers Charlie Clouser. Nervenkitzel für die heimischen Boxen dank einer starken Auslastung angesagtester Hardrocker. Wenn verwundert es da noch, dass PR-Promotion auch an Universitäten mit dem Studienfach Psychologie abgehalten wird. Wie wichtig Töne für die cineastische Aufarbeitung seelischer Abgründe ist, macht die Soundtrack klar. Der starke Tobak zerrupft mit einer parallelen, auditiven Legierung den Kopf. Klangliche Garanten für ein unter die Haut gehenden Horror.
