"Resurrection day" CD von Rage

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Artikelbeschreibung

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Die Freude der Fans war riesengroß, als Rage-Frontmann Peavy Wagner im Sommer 2020 die neue Besetzung seiner Band mit gleich zwei Gitarristen vorstellte und damit die Rückkehr zur personellen Konstellation von Klassikern wie „Black In Mind“ oder „End Of All Days“ bekanntgab. Nach dem Ausstieg von Marcos Rodriguez im zurückliegenden Jahr konnten zunächst Stefan Weber (Ex-Axxis) und nur wenige Wochen später auch Jean Bormann (Angel Inc, Rage & Ruins) verpflichtet werden. Vierter im Bunde ist Schlagzeuger Vassilios „Lucky“ Maniatopoulos, der schon seit 2015 zu Rage gehört. Erstmals in Bild und Ton zu sehen war die aktuelle Besetzung im Videoclip zu „The Price Of War 2.0“, einer Neuauflage des Songs von „Black In Mind“, die seit Juni 2020 auf allen wichtigen Online-Kanälen zu finden ist. Direkt anschließend begann das Quartett die Arbeit am brandneuen Album „Resurrection day“. „Ich bin überrascht, wie schnell sich das neue Line-Up als homogenes Team gefunden hat und wie positiv die individuellen Talente jedes einzelnen Bandmitgliedes zum Tragen kommen“, blickt Wagner auf eine hochkreative Produktionsphase zurück und erklärt angesichts der neuen Scheibe: „Ich habe den Eindruck, dass unser Sound einerseits zwar immer noch Rage-typisch ist, andererseits aber eine junge Frische hinzugewonnen hat.“

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Allgemein

Artikelnummer: 510031
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD & Poster
Produktthema Bands
Band Rage
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 17.09.2021
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Memento Vitae (Overture)
  • 2.
    Resurrection Day
  • 3.
    Virginity
  • 4.
    A New Land
  • 5.
    Arrogance And Ignorance
  • 6.
    Man In Chains
  • 7.
    The Age Of Reason
  • 8.
    Monetary Gods
  • 9.
    Mind Control
  • 10.
    Traveling Through Time
  • 11.
    Black Room
  • 12.
    Extinction Overkill

von Oliver Kube (27.07.2021) Textlich geht es laut Mastermind Peavy Wagner auf dem nunmehr 25. (!) Rage-Album „um die Sicht auf die Menschheitsgeschichte aus philosophischer und psychologischer Betrachtung”. Wer deshalb nun ein ruhiges, nachdenkliches Werk erwarten oder gar befürchten sollte, sieht sich bereits mit dem einem kurzen Intro folgenden Titeltrack getäuscht. Die Nummer ist eine Hymne wie sie im Buche steht. Der Hörer sieht förmlich Heerscharen von Metalheads vor sich, wie sie bei der Live-Präsentation die Fäuste in die Höhe recken und den Refrain mitbrüllen. Ein richtig geiler Start. Und es wird sogar noch besser, denn die gnadenlose Speed-Nummer „Virginity”, das 80er-beeinflusste „A new land”, das spannend mit Renaissance-Elementen spielende, dennoch mächtig Druck machende „Traveling through time” oder die berührende, von Orchesterklängen begleitete Ballade „Black room” zählen allesamt zum coolsten Songmaterial, das die Gruppe bisher zu Gehör bringen konnte. Was wirklich etwas heißen soll, wie jeder Fan der hier wieder zum Quartett (zwei Gitarren!) angewachsenen Herner bestätigen kann.

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