Artikelbeschreibung
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 423209 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Nightwish |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 07.06.2004 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
-
1.Dark Chest Of Wonders
-
2.Wish I Had An Angel
-
3.Nemo (Album Version)
-
4.Planet Hell
-
5.Creek Mary's Blood
-
6.Siren
-
7.Dead Gardens
-
8.Romanticide
-
9.Ghost Love Score
-
10.Kuolema Tekee Taiteilijan
-
11.Higher Than Hope
von Jürgen Tschamler (April 2004) Elf Tracks befinden sich auf dem neuen, langerwarteten Nightwish Album "Once". Schon im Eröffnungsriff von "Dark chest of wonders" machen sich ungewohnte Töne breit. Das Riff ist verdammt hart und einige Tonlagen tiefer als das gewohnte Nightwish Riffing. Auch klingt der Gesang von Tarja rockiger als zuvor. Danach steigert sich der Song aber zu einer typischen Nightwish Nummer. Der ungewöhnlichste Track des gesamten Albums ist sicherlich "Wish I had an angel", welcher wie ein Pop Song aus den Achtzigern klingt. Ein harter Beat gibt den Takt an, wobei gegen Ende des Stückes sogar ein Rammstein-mäßiges Riff eingestreut wird. Ungewöhnlich aber cool. "Creek Mary's blood" wechselt zwischen Nightwish typischen Elementen und indianischen Parts hin und her. Neben indianischem Textpassagen fallen vor allem die indianischen Musikparts positiv auf. "The siren" hat ein cooles Riff und beginnt orientalisch. Ein Song der einen Soundtrack Flair versprüht. Richtig hart geht es bei "Dead gardens" zur Sache, der ziemlich wenig Bombast und klassische Elemente enthält. Insgesamt fällt ein härteres Riffing in einer tieferen Tonlage auf dem gesamten Album auf. Das macht "Once" eine ganz Kante dunkler und härter als vielleicht zu erwarten. "Once" ist für die Band ein relativ mutiges Album und wird sicher für die eine oder andere Diskussion sorgen.