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"Not the end of the road" LP farbig von Kissin' Dynamite

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Artikelbeschreibung

Erscheint exklusiv bei uns in Form einer auf 300 Exemplare limitierten Edition auf farbigem Vinyl (crystal clear).

" Die 2007 gegründete deutsche Heavy-Metal-Formation KISSIN DYNAMITE hat sich mehr als nur einen Namen in der Szene gemacht: Mit sechs Studioalben und diversen Chart Erfolgen (#7 in den GER-Albumcharts mit dem 2018er Full-Length Ecstasy) etablierte die Band ihren Trademark-Stil - geprägt von modernen Sounds, wuchtigen Hymnen und eingängigen Hooks, gepaart mit 80er-Jahre-Stadionrock-Attitüde und einem außergewöhnlichen Look. Nun steht die Kombo in den Startlöchern bereit, das kommende Werk Not The End Of The Road zu veröffentlichen und mit 12 kraftvollen Tracks den Weg des Metal im Jahr 2022 zu ebnen.

In astreiner Power/Heavy Metal Manier bereitet die Melodie des Intros und Titeltracks ""Not The End Of The Road"" auf einen mitreißenden Trip vor und leitet zugleich eine neue Hymnen-Sammlung direkt aus dem Herzen des KISSIN DYNAMITE Universums ein! Der sofortige Ohrwurm ""What Goes Up"" entführt den Hörer in wahrhaft spektakuläre Klanglandschaften, die Stadien zum Beben bringen und überzeugt mit Aerosmith-artigen Gitarren-Attacken gepaart mit einer hymnischen Hook. Doch KISSIN DYNAMITE scheuen sich auch nicht davor, ihre sanftere Seite zu zeigen, denn auf Tracks wie ""Good Life"" oder ""Gone For Good"" präsentiert der Fünfer nicht nur fast schon ruhige Anleihen, sondern zeigt auch die weichere Seite von Brauns Gesangsrepertoire auf. Als Gegenpart stehen Songs wie ""No One Dies A Virgin"" und ""Yoko Ono"", die absolut eingängige Partyhymnen symbolisieren und Ausreißer wie “Coming Home” und ""Defeat It"", die eindeutig ihre Einflüsse aus der Stadion Rock Ära zementieren, ohne dabei in eine Schublade gesteckt zu werden. ""Vodoo Spell"" manifestiert wiederum die unschlagbare Vielseitigkeit der Band: beginnend mit primären Dark-Rock-Einflüssen entwickelt sich der Song zu einem Opus, das es locker mit den großen Stadion-Giganten aufnehmen kann. Der Album-Closer ""Scars"" beweist einmal mehr, dass KISSIN DYNAMITE auch absolut in die Tiefe gehen können und zeigt deren lyrisch verletzliche Seite - ein imposanter Abschluss, der absolut danach schreit live gespielt zu werden.

Produziert, aufgenommen und gemischt wurde das neue Studioalbum von Sänger Hannes Braun (Südland Music) selbst, der auch schon mit Bands wie SANTIANO, THE KELLY FAMILY oder BEYOND THE BLACK gearbeitet hat. Das Mastering übernahm Jacob Hansen in den Hansen Studios, der Grammy Award nominierte Produzent ist bekannt für seine Arbeit mit Bands wie VOLBEAT und vielen mehr. "

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Allgemein

Artikelnummer: 514065
Farbe farbig
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Kissin' Dynamite
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 21.01.2022
Geschlecht Unisex

LP 1

  • 1.
    Not the End of the Road
  • 2.
    What Goes Up
  • 3.
    Only the Dead
  • 4.
    Yoko Ono
  • 5.
    Good Life
  • 6.
    Coming Home
  • 7.
    Defeat It
  • 8.
    No One Dies a Virgin
  • 9.
    Gone for Good
  • 10.
    All for Halleluja
  • 11.
    Voodoo Spell
  • 12.
    Scars

von Jürgen Tschamler (29.10.2021) Die süddeutsche Band Kissin‘ Dynamite hat sich zu einer festen Institution in Sachen Hardrock mit glamigen Einflüßen hochgearbeitet. Auch wenn die Band im Februar ihre Fans mit den News von dem Ausstieg ihres Drummers Andi schockte, hat man inzwischen einen adäquaten Ersatz gefunden. Passend zu diesen positiven News kündigte die Band ein neues Album an. „Not the end of the road“ beinhaltet zwölf klassische Kissin‘ Dynamite-Songs, die einmal mehr Eingängigkeit, Hitdichte und klassische Heavyness vereinen. Schwer zu sagen, welche Songs man hervorheben soll, denn die Qualität ist durchweg hoch. Am nachhaltigsten empfinde ich das recht flotte sowie knackig harte „No one dies a virgin“, die Powerhymne „Yoko Ono“, „Only the dead“, „Voodoo spell” oder „All for a Halleluja”, die sich wie Zecken ins Gehör verbeißen. Nicht zu vergessen das enorm eingängige „Good life“ (featuring Saltatio Mortis / Alea, Guernica Mancini & Charlotte Wessels). Mit der gefühlvollen Ballade „Scars“ beendet man ein Album, das durch einen hohen Rockfaktor und Abwechslungsreichtum einen enormen Unterhaltungswert besitzt.