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Artikelnummer: | 304177 |
Titel | Nordland I & II |
Musikgenre | Black Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Bathory |
Erscheinungsdatum | 18.11.2022 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | LP |
Medienformat | 2-LP |
Farbe | schwarz |
LP 1
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1.Prelude
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2.Nordland
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3.Vinterblot
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4.Dragons Breath
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5.Ring Of Gold
LP 2
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1.Foreverdark Woods
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2.Broken Sword
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3.Great Hall Awaits A Fallen Brother
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4.Mother Earth Father Thunder
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5.Heimfard
LP 3
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1.Fanfare
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2.Blooded shore
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3.Sea wolf
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4.Vinland
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5.The land
LP 4
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1.Death And Resurrection Of A Nothern Son
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2.The messenger
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3.Flash of the silverhammer
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4.The wheel of sun
von Patrick Schmidt (10/02) Der erste und zweite Teil der Nordland Saga auf einer Doppel-LP! Nordland Part I "Destroyer of worlds" erntete teils zurecht harsche Kritik und gehört ganz sicher nicht zu den besseren Bathory-Alben. Mit "Nordland" bekommt Quorthon wieder die Kurve und weiß fast durchgehend zu gefallen, vorausgesetzt man steht auf die epische "Hammerheart"/"Twilight of the gods"-Phase. Gleich der Opener und Titelsong wälzt sich über neun Minuten lang erhaben und majestätisch aus den Boxen. Lediglich der Gesang ist und bleibt Geschmacksache, wobei bekannt sein dürfte, dass Quorthon noch nie ein guter Sänger war. Dieser Fakt stört bei Songepen wie "Foreverdark woods" oder der wirklich gelungenen Ballade "Ring of gold" aber keineswegs, im Gegenteil, es unterstreicht die Eigenständigkeit von Bathory. Ein erster oberflächlicher Blick auf die Texte lässt vermuten, dass der Meister wieder seinem Hang zum Naturmystizismus frönt. Auch wenn es sicher wieder genügend Nörgler gibt, die Bathory nach wie vor auf die ersten drei Alben limitieren, "Nordland" ist ein gelungenes, stellenweise berauschendes Klangdokument eines immer noch kreativen Musikers. In jedem Falle ist "Nordland" besser als "Destroyer of worlds". (Patrick Schmidt - 10/02) Nordland Part II Es ist vollbracht, die "Nordland-Saga" ist endlich komplett! Bereits mit "Nordland I" kehrte Quorthon eindrucksvoll zum Sound der Bathory-Klassiker "Hammerheart", "Twilight of the gods" und nicht zu vergessen "Blood on ice" zurück. "Nordland II" bringt es auf eine stattliche Spielzeit von über 60 Minuten und die unverwechselbaren Bathory-Trademarks wie mächtige Chorgesänge, wuchtiges Schlagzeug und Wände von Gitarren (bis zu acht gleichzeitig!) sind allgegenwärtig. An Quorthons Vocals werden sich zwar wieder die Geister scheiden, verleihen aber auch "Nordland II" dieses einzigartige Flair. Bei Titeln wie dem Opener "Blooded shore", "Sea wolf", "Vinland", dem melodischen "The land" und dem mit einem süchtig machenden Chorus ausgestatteten Song "Death and resurecction of a northern son" laufen Bathory zu absoluter Höchstform auf und stellen den guten Vorgänger in puncto Songwriting sogar noch in den Schatten. Produktionstechnisch klang die Band nie besser - fetter und bombastischer geht es kaum. Die epische Atmosphäre und der erzeugte Spannungsbogen kann es sogar mit "Blood on ice" aufnehmen, und ein grösseres Kompliment kann man Quorthon für dieses prachtvolle Viking Metal Meisterwerk wohl kaum machen.