"Malina" CD von Leprous

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Artikelbeschreibung

Leprous legen mit Ihrem fünften Studioalbum "Malina" nach. Die Progressive Metal-Formation hatte mit dem Vorgänger "The congregation" schon alles richtig gemacht, legt die Messlatte mit dem neuen Output aber noch ein gutes Stück höher. Produzent David Castillo verlieh dem Album zudem noch den perfekten letzten Schliff und hauchte dem Album Lebendigkeit ein. Eindeutig der bisherige Höhepunkt der norwegischen Truppe um Fronter Einar Solberg.

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Allgemein

Artikelnummer: 362123
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Leprous
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.08.2017
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Bonneville
  • 2.
    Stuck
  • 3.
    From the Flame
  • 4.
    Captive
  • 5.
    Illuminate
  • 6.
    Leashes
  • 7.
    Mirage
  • 8.
    Malina
  • 9.
    Coma
  • 10.
    The Weight of Disaster
  • 11.
    The Last Milestone

von Oliver Kube (14.06.2017) „The congregation“ war (und ist!) ein monumentales Prog-Meisterwerk. Die globale Fachpresse überschlug sich mit Lobeshymnen und Leprous konnten damit ihre bisher größte Welttournee spielen. Nun sollte man vermuten, dass Sänger/Keyboarder Einar Solberg & Co. mit einer zumindest nicht unähnlichen Platte nachlegen würden, um ihre Popularität auszuschlachten. Doch wer so denkt, der kennt die Norweger, die jahrelang auch als Begleiter von Emperor-Legende Ihsahn fungierten, wahrscheinlich nicht allzu gut. Denn Leprous haben ihren Stil deutlich weiterentwickelt sowie ihren Sound streckenweise recht krass verändert. Dabei sind sie sogar noch besser und anspruchsvoller geworden. Stücke wie der nachdenkliche Opener „Bonneville“ oder die treibende, dennoch wunderbar melancholische Hymne „From the flame“ oder das majestätische „Illuminate“ präsentieren das Quintett deutlich rockiger, weniger metallisch, dafür atmosphärischer, was großartig funktioniert. Zumal sie ihre kantige, zunächst immer etwas „unbequem“ wirkende, aber ihren besonderen Charme ausmachende Rhythmusarbeit beibehalten haben.