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Allgemein
Artikelnummer: | 461529 |
Musikgenre | Speed Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Anvil |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 14.02.2020 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Legal At Last
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2.Nabbed In Nebraska
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3.Chemtrails
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4.Gasoline
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5.I'm Alive
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6.Talking To The Wall
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7.Glass House
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8.Plastic In Paradise
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9.Bottom Line
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10.Food For The Vulture
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11.When All's Been Said And Done
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12.No Time
von Matthias Mader (07.01.2020) Vielleicht sind Anvil mit ihrem letzten Album „Pounding the pavement“ stilistisch tatsächlich ein wenig zu selbstverliebt in die Breite gegangen? Die Platte zeigte mitunter einige artfremde Einflüsse und man kann nicht behaupten, dass die Fans deswegen besonders erfreut gewesen wären. Insofern trifft es sich ganz gut, dass die Kanadier mit „Legal at last“ einen Schritt zurück nach vorne gegangen sind. Über weite Strecken fühlen sich die zwölf Stücke wie eine Art „Wiedergutmachung“ an. Oder schmeichelhafter ausgedrückt: Anvil haben zu alter Stärke zurückgefunden. Bei „Food for the vulture“ oder „Talking to the wall“ wird mächtig aufs Tempo gedrückt, so als ob Lips und Robb Reiner noch einmal beweisen müssten, dass sie nicht zu Unrecht als die Erfinder des Speed Metal gelten. Und „Gasoline“ betont die doomige Seite von Anvil (im Stile von „This is thirteen“). „I´m alive“ überzeugt mit seiner dezidierten Rock `n´ Roll-Schlagseite ein bisschen weniger. Doch insgesamt lässt sich eindeutig konstatieren: Anvil haben ihre temporäre Schwächephase mit einem neuen Plattendeal in der Tasche eindrucksvoll überstanden.