"Kill" CD von Cannibal Corpse

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Artikelbeschreibung

Das schlicht, treffend und kompromisslos betitelte "Kill" ist Cannibal Corpses zehntes Studioalbum, das das Florida-Urgestein so hart, rau und unbarmherzig wie nie zeigt. Das Quintett hat über die Jahre nichts verlernt und versorgt seine überaus zahlreichen Fans einmal mehr mit einem Nackenmassaker, zu dem 99% aller anderen Genrekollegen ehrfürchtig aufschauen werden, bevor es sie zerfetzt! Cannibal Corpse kill them all!

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Allgemein

Artikelnummer: 428241
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Cannibal Corpse
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.03.2006
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    The time to kill is now
  • 2.
    Make them suffer
  • 3.
    Murder worship
  • 4.
    Necrosadistic warnings
  • 5.
    Five nails through the neck
  • 6.
    Purification by fire
  • 7.
    Death walking terror
  • 8.
    Barbaric bludgeonings
  • 9.
    The discipline of revenge
  • 10.
    Brain removal device
  • 11.
    Maniacal
  • 12.
    Submerged in boiling flesh
  • 13.
    Infinite misery

von Björn Thorsten Jaschinski (21.03.2006) Selbst wenn man die Mini-CDs, Live-Konserven und sonstige Compilations wie das großartige „15 years killing spree“ Boxset ignoriert haben die Florida-Immigranten mit „Kill“ die zehn Gebote des US-Death Metals komplettiert - ironischerweise mit der Hilfe von Heimkehrer Rob Barrett (ex-Malevolent Creation). Bedenken bezüglich Erik Rutan als Produzenten erweisen sich als unbegründet: Die Kannibalen haben sich nicht in das langweilige Highspeed-Schema von Hate Eternal pressen lassen. Soundtechnisch ist die Brillanz geglückt, welche Krisiun mit „Ageless venomous“ vergeblich angestrebt haben. Die einzelnen Song-Charaktere unterscheiden sich noch trennschärfer als zuvor: Vom schnellen, kurzen und direkten „Maniacal“ über das weitgehend schleppende „Death walking terror“ bis hin zum schaurig-fiesen Instrumental „Infinite misery“ als letzten von dreizehn letalen Songs reicht die Palette der allesamt besonders eingängigen Offerten. Tödlichster Kandidat in allen Kategorien von „Kill“ ist aber „Five nails through the neck“ mit seinen barbarischen Breaks. So definiert man ein Killer-Album.