"Illwill" CD von Lake Of Tears

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Vier Jahre nach dem bärenstarken „Moons & mushrooms“ Album legen die schwedischen Düsterrocker von Lake Of Tears vor allem in Puncto Härte eine Schippe zu und begeistern abermals mit einem intensiven Mix aus melancholischen Metal und psychedelischem Rock.
Artikelnummer: 194826
Titel Illwill
Musikgenre Gothic Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Lake Of Tears
Erscheinungsdatum 29.04.2011
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Believe Digital GmbH
Van-der-Smissen-Str. 3
22767 Hamburg
Germany
legal.de@believe.com

CD 1

  • 1.
    Floating in darkness
  • 2.
    Illwill
  • 3.
    The hating
  • 4.
    U.n.s.a.n.e.
  • 5.
    House of the setting sun
  • 6.
    Behind the green door
  • 7.
    Parasites
  • 8.
    Out of control
  • 9.
    Taste of hell
  • 10.
    Midnight madness
  • 11.
    As Daylight Yields
  • 12.
    Demon You / Lily Anne
  • 13.
    Crazyman

von Markus Wosgien (28.03.2011) Ginge es nach dem Willen der Bandmitglieder, so würden diese zum Genuss ihrer Musik ein Glas Rotwein und eine sportliche Zigarette mit vielen Kräutern reichen. Doch der melancholische Mix aus Rock, Metal, Gothic und psychedelischen Elementen, entfacht auch ohne die Einnahme (il)legaler Drogen seine grenzenlose Magie. „Illwill“ ist im Vergleich zu seinem bärenstarken Vorgänger „Moons & mushrooms“ deutlich härter und etwas rauer gelagert, wie der deftige Opener „Floating in darkness“ und der straighte Titelsong „Illwill“ unmissverständlich klarmachen. „The hating“ weißt sogar einen Hang zum Thrash Metal auf, stets jedoch mit den klassischen Lake Of Tears-Merkmalen versehen. Die balladeske Gänsehautnummer „House of the setting sun“ setzt schließlich den Brückenschlag zu den vorherigen Alben, dem melancholische Großkaliber wie der Gothic-Rocker „Behind the green door“ und das treibende „Out of control“ folgen. Abermals gelingt den schwedischen Düsterpionieren ein intensives, in seiner Art einmaliges Werk, das gewohnt einen Schritt weiter geht und neue Einflüsse präsentiert. Abermals gilt: smoke that guitar!

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