"Illud divinum insanus" CD von Morbid Angel
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Acht Jahre nach dem etwas farblosen „Heretic“ sind Morbid Angel auf „Illud divinum insanus“ nicht mehr nur live wieder mit David Vincent vereint. Einige Experimente mögen Altfans verwirren, aber die Basis ist technisch wegweisender Death Metal.
Artikelnummer: | 197734 |
Titel | Illud divinum insanus |
Musikgenre | Death Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Morbid Angel |
Erscheinungsdatum | 17.06.2011 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
SoundWorks SASU Boulevard Bara 126 13013 MARSEILLE France www.soundworks.fr |
CD 1
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1.Omni potens
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2.Too extreme!
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3.Existo vulgoré
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4.Blades for baal
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5.I am morbid
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6.10 more dead
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7.Destructos vs. the earth / attack
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8.Nevermore
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9.Beauty meets beast
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10.Radikult
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11.Profundis mea culpa
von Carsten Henkelmann (03.06.2011) Ganze acht Jahre musste man auf ein neues Album von Morbid Angel warten. Die Erwartungshaltungen sind natürlich sehr hoch, auch weil Sänger/Basser David Vincent wieder dabei ist. Aber anstatt auf Nummer Sicher zu gehen und den Zuhörern typische Morbid Angel-Krachsalven vor den Latz zu knallen, traut sich die Band sogar alte Fans zu verlieren. Deutlich vom Industrial/Electro beeinflusste Songs wie „Too extreme!" sind beim ersten Durchlauf noch gewöhnungsbedürftig und auch (der zugegeben schwächste Song der Scheibe) „Radikult" wird Altfans schocken, meint man hier doch eher Marylin Manson rauszuhören. Dafür hat man dann mit dem überraschend melodiösen und eingängigen „I am morbid" eine zukünftige Live-Hymne am Start und Songs wie „Existo vulgoré", „Blades of Baal" oder der von Live-Auftritten schon bekannte „Nevermore" sind genau der Stoff, nach dem der Death Metal-Fan gelüstet und die zeigen, warum Morbid Angel immer noch zu den Größten des Genres gehören. „Illud divinum insanus" wird kontrovers diskutiert und angenommen werden - eben kein typisches Morbid Angel-Album.