Artikelbeschreibung
Die australische Deathcore-Maschine Thy Art Is Murder zerlegt auf dem dem kommenden Album "Holy war" wieder einfach alles, was ihr vor die Klingen kommt. Chris Mcmahon und sein Abrisskommando gehören zur absoluten Spitze in diesem Sektor und haben schon auf den vorhergehenden Alben "The adversary" und "Hate" für ordentlich Kleinholz gesorgt. Der kommende Silberling macht da auch keine Ausnahme und ist somit eine weitere Lehrstunde in Sachen Brutalität. Produziert und gemischt wurde das Album von Will Putney (SUICIDE SILENCE, NORTHLANE, MISERY SIGNALS).
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Allgemein
Artikelnummer: | 313166 |
Musikgenre | Deathcore |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Thy Art Is Murder |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 26.06.2015 |
CD 1
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1.Absolute Genocide
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2.Light Bearer
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3.Holy War
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4.Coffin Dragger
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5.Fur And Claw
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6.Deliver Us To Evil
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7.Emptiness
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8.Violent Reckoning
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9.Child Of Sorrow
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10.Naked And Cold
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11.Vengeance
von Adam Weishaupt (31.03.2015) Thy Art Is Murder gelten seit ihrem letzten Wutbrocken „Hate” als die Senkrechtstarter der Deathcore-Szene schlechthin, was die vier Australier durch ihre konstante Livepräsenz deutlich untermauerten. Die gewonnene Routine äußert sich auf ihrem dritten Longplayer „Holy war“ durch eine noch intensivere und brachialere Sounddichte, die einen erbarmungslos niederwalzt. Doch die Klasse steckt im Detail, so brillieren Thy Art Is Murder vor allem durch clever konzipierte, progressive Züge und technische Raffinessen, gepaart mit psychotischen Gitarrenmelodien, die dem massiven Gesamtsound ein gewisses Horrorflair verpassen. Innerhalb der zehn durchweg hochwertigen Tracks passiert unheimlich viel, das Tempo wird permanent gewechselt, Blastbeat-Attacken donnern hernieder, während sich Drummer und Urmitglied Lee Stanton die Seele aus dem Leib prügelt und Vokalist Chris McMahon mit tiefer Inbrunst den musikalischen Wahnsinn intoniert. Ihre gemeinsame Liebe zu Acts wie Behemoth und Decapitated schimmert zuweilen durch, ebenso wie ihre traditionellen Death Metal-Roots, von Acts von Morbid Angel, über Autopsy, bis hin zu Incantation. Die stärksten Momente feiert die Scheibe mit dem bitterbösen „Coffin dragger“, dem fast schon hitverdächtigen Titelsong „Holy war“ sowie der Abrissbirne „Light bearer“. Fett!