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"Halo of blood" LP von Children Of Bodom

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Artikelbeschreibung

Auf ihrem achten Album „Halo of blood“ lassen es die Finnen von Children Of Bodom wie gewohnt krachen. Keinerlei Kompromisse, keine Gefangenen! Die meisten Songs knocken einen förmlich aus in der Verbindung Geschwindigkeit trifft Melodie! Limitierte Picture Disc!

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Allgemein

Artikelnummer: 257889
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Edition Picture
Produktthema Bands
Band Children Of Bodom
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 07.06.2013

LP 1

  • 1.
    Waste of skin
  • 2.
    Halo of blood
  • 3.
    Scream for silence
  • 4.
    Transference
  • 5.
    Bodom blue moon (The second coming)

LP 2

  • 1.
    Your days are numbered
  • 2.
    Dead man's hand on you
  • 3.
    Damaged beyond repair
  • 4.
    All twisted
  • 5.
    One bottle and a knee deep

von Jürgen Tschamler (26.03.2013) Was kann eine Band falsch machen die gerade ihr achtes Album eingetütet hat, mit ihrem Stil die Szene mitprägte und einen nahezu tadellosen Ruf genießt? Nicht viel. Genau. COB ließen zwar im Vorfeld verlauten, dass auf „Halo of blood“ die Trademarks der Band im Mittelpunkt stehen werden, aber man gleichzeitig auch die bisher schnellsten und langsamsten Songs in der Bandhistory aufgenommen hat. Das von Bandkumpel Peter Tägtgren mitproduzierte Album hält einen mächtig knackigen Sound parat und dementsprechend fies klingt der 10-Tracker. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mit den extrem schnellen, allerdings raren, (z.B. beim Titeltrack) Blast-Beat Einlagen noch so meine kleinen Probleme habe. Die erwähnten „langsamen“ Songs sucht man allerdings vergeblich, zum Glück. Up-Tempo Kracher der Marke „Transference“, die einen quer durch die Bude zappeln lassen und dabei noch mit einer monstermäßigen Melodie überzeugen, dominieren das Album,. „Bodom blue moon“ ist auch so ein glatter Knock Out - was für ein geiler Mix aus Räudigkeit und Melodie! Alexis Gesang klingt durchweg roher und aggressiver als auf dem Vorgänger, was einen beeindruckenden Kontrast zu den Melo-Parts darstellt. COB enttäuschen ihre Fans mit diesem Album, das die hohen Erwatungen locker befriedigt, nicht im Geringsten.