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1972 veröffentlichten Janus ihr Album "Gravedigger" bei der EMI Electrola auf dem Harvest Label, auf dem auch Bands wie z.B. Pink Floyd, Barclay James Harvest, ELO oder Deep Purple ihre Plattern auf den Markt brachten. Janus war aber ganz anders als diese Künstler aus der Sparte Progressive Rock - eine rohe, eher ungezähmte, Grenzen überschreitende Krautrock-Band. Doch so sehr "Gravedigger" 1972 den Zeitgeist einfing, umso weniger konnte sie die schiere Wucht und das Chaos ihres Live-Sounds nach Ansicht der Bandmitglieder widerspiegeln. 54 Jahre später, im Jahr 2024, beschloss Janus-Gitarrist Colin Orr es sei an der Zeit, "Gravedigger" neu aufzulegen. Nicht nur um es zu remastern oder zu remixen, sondern um es neu zu erfinden. Orr: "Ich habe die originalen analogen Tonbandaufnahmen als Grundlage genommen, einen Großteil der ursprünglichen Instrumentierung entfernt und Teile der Tracks neu aufgebaut, in einigen Fällen umgeschrieben oder ersetzt, um die rohe Essenz zu enthüllen, die wir immer beabsichtigt hatten. Diese Tracks nach 50 Jahren wieder zu spielen war eine außergewöhnliche Erfahrung. Manchmal spielte ich Duette mit meinem jüngeren Ich. Und jetzt kommt der wirklich surreale Teil: Meine Töchter, die 18 Jahre nach dem Originalalbum geboren wurden, haben diesen Stücken ihre Stimmen geliehen. Gemeinsam haben wir Jahrzehnte, Generationen und Seelen überbrückt." Gravedigger Hybrid" geht es nicht nur um die Vergangenheit des 1972-er Albums, es ist auch eine Hommage an andere Janus-Tracks, die im Laufe der Jahre der Band und den Fans etwas bedeutet haben. Janus hat sie neu interpretiert, hybridisiert und ihnen neues Leben eingehaucht. "Gravedigger Hybrid" 2025 lebt.