"Fracture" LP von Bleed From Within
Artikelbeschreibung
Mit ihrem neuen Album “Fracture” meldet das Powerhouse BLEED FROM WITHIN unüberhörbar zurück. Künstlerisch, emotional und ästhetisch seit den Vorgängern “Era” (2018) and “Uprising” (2013) gereift, schlagen die Schotten nicht einfach nur ein neues Kapitel auf, sondern schreiben gleich ein ganzes Buch. Schlagzeuger Ali Richardson erklärt: „Unser Songwriting hat sich abermals gesteigert und diese neu gefundene Musikalität gibt unserem Sound eine weitere, powervolle Note. Songs wie ‘Fracture’ und ‘A Depth That No One Dares’ haben uns kreativ gepusht und geben dem Album eine ganz besondere Dynamik.“ „Fracture“ zeigt die Band so heavy, kreativ und eingängig wie nie zuvor. BLEED FROM WITHIN haben eine neue Positivität und Kraft gewonnen, die sich mit dem vor ein paar Monaten veröffentlichten „The End Of All We Know“ bereits bereits deutlich abgezeichnet hat. Inzwischen hat die Band Vergangenes hinter sich gelassen und einen Sprung in die Zukunft gemacht. „Wir haben viele Jahre damit verbracht, uns auf unsere negative Vergangenheit zu konzentrieren“, sagt Richardson. „Mit dem neuen Album haben wir uns auf unsere Stärken konzentriert und benutzen die Songs als Mittel, um uns weiterzuentwickeln. Wir haben definitiv ein neues Level an Authentizität erreicht.“ Produziert wurde „Fracture“ von der Band zusammen mit Adam ‘Nolly’ Getgood, der das Album auch gemischt hat. Gemastert wurde es schließlich von Ermin Hamidovic. Das Artwork stammt wie schon beim Vorgänger von Bassist David Provan. In Songs wie “The End of All We Know”, “Pathfinder”, “Fall Away”, “Ascend”, “A Depth That No One Dares” und dem epischen Titeltrack wurzelnd zeigt “Fracture” eine durch und durch positive Band, die hungrig auf die Zukunft ist.
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Allgemein
Artikelnummer: | 468382 |
Musikgenre | Metalcore |
Medienformat | LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Bleed From Within |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 29.05.2020 |
Geschlecht | Unisex |
Disc 1
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1.The End Of All We Know
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2.Pathfinder
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3.Into Nothing
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4.Fall Away
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5.Fracture
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6.Night Crossing
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7.For All To See
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8.Ascend
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9.Utopia
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10.A Depth That No One Dares
Disc 2
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1.The End Of All We Know
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2.Pathfinder
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3.Into Nothing
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4.Fall Away
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5.Fracture
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6.Night Crossing
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7.For All To See
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8.Ascend
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9.Utopia
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10.A Depth That No One Dares
von Oliver Kube (09.04.2020) Gute zwei Jahre nach „Era“ hauen uns die Glasgower ihren nächsten Kracher um die Ohren. Und einen besseren Opener als „The end of all we know“, der die größten Qualitäten der erneut modernen Sound mit prominenten Metalcore- und Groove- sowie Melodic Death Metal-Elementen bietenden Band, hätten sie dafür nicht auswählen können. Pure Aggression trifft auf epische Atmosphäre mit jeder Menge rohen, authentischen Emotionen. So viel Druck mit dennoch starkem Gefühl in ihrer Musik bringen nicht viele Acts zustande. Im Anschluss geht es mit dem geschickt von gelegentlichen, kurzen Verschnaufpausen unterbrochenen Dampfhammer „Pathfinder“, dem gewaltig groovenden „Into nothing“ und dem speedigen „Fall away“ weiter, bevor das Quintett anhand des Titeltracks erstmals etwas ruhiger, melancholischer zur Sache geht. Allerdings nicht ohne eine gehörige Portion Wut in die Nummer zu integrieren. Eine klassische Ballade ist „Fracture“ wahrlich nicht geworden. Und das ist gut so. Weitere Höhepunkte: das rotzige „For all to see“ und die Dynamik von „Utopia“.