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Traditioneller epischer Melodic Power Metal mit Schmiss, Sehnsucht und progressiven Nuancen. Das dritte Album "Easton hope" von Orden Ogan bietet gehobenen Anspruch und ausgeprägte Eigenständigkeit.
Artikelnummer: | 159088 |
Titel | Easton hope |
Musikgenre | Power Metal |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Orden Ogan |
Erscheinungsdatum | 22.01.2010 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU |
Believe Digital GmbH Van-der-Smissen-Str. 3 22767 Hamburg Germany legal.de@believe.com |
CD 1
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1.Rise and ruin
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2.Nobody leaves
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3.Goodbye
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4.Easton hope
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5.Welcome liberty
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6.All these dark years
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7.Requiem
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8.We are pirates!
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9.Nothing remains
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10.The black heart
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11.Of downfall and decline
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12.To new shores of sadness (Orchestral Version)
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13.This is (Orchestral Version)
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14.Making of easton Hope (Data Track)
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15.We are pirates! (Videoclip) (Data Track)
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16.To new shores of sadness (Live) (Data Track)
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17.Farewell (Live Video) (Data Track)
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18.Gallery & Wallpapers (Data Track)
von Markus Eck (17.12.2009) 1996 gründeten diese Musikbegeisterten ihre eigene Band im Raum Nordrhein-Westfalen. Und nach einiger Zeit des Übens und Versuchens, hatten Orden Ogan dann das Streben in Richtung Folk Metal abgelegt und nachfolgend ihren ganz eigenen Stil gefunden: Traditionellen Melodic Power Metal – gehaltvolle, aber bodenständige Notenflüge mit großem Schmiss, viel Sehnsucht und tendenziell progressiven Nuancen. Auch der dritte Langspieler steht nun in diesem Zeichen. Und die enthaltenen elf Kompositionen künden vom massiven Bestreben nach merklich gehobenem Anspruch, ausgeprägter Eigenständigkeit, spürbarer Emotionalität und raffiniert ausarrangierten Instrumentalisierungen an sich. Chöre und herrschaftliche Tastenklänge verstärken den ohnehin vorhandenen epischen Effekt der Songs, die gespickt sind mit feinsten Gitarrendarbietungen. Zuweilen in monumental erklingenden Regionen unterwegs, entwickeln manche Parts cineastisches Soundtrackflair – und erinnern in ihrer Art eindeutig an alte Blind Guardian Platten. Und das nicht nur mittels überfallartigem Speed-Drumming samt hektisch prasselnden Double Bass Rasanzpassagen, sondern auch durch die Vortragsweise der Refrains.