"Doomsday Machine" CD von Arch Enemy

Wähle deine Größe

Sofort lieferbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht möglich!

Nur noch 3 Stück vorrätig

Teilen

Artikelbeschreibung

Die Schweden mit dem kölschen Mädel als Racheengel am Mikrofon treten stilistisch einen Schritt zurück, zwei zur Seite und machen dann einen Riesensatz nach vorne: atmosphärisch, gleichzeitig wieder melodischer und doch rhythmisch noch zwingender.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Verlängertes Retourenrecht! (31.01.2025)

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 426940
Verantwortlicher Wirtschaftsakteur EU Sony Music Entertainment Germany GmbH
Balanstraße 73 // Haus 31
81541 München
Germany
kontakt@sonymusic.com
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Arch Enemy
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 22.08.2005
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Enter the machine
  • 2.
    Taking back my soul
  • 3.
    Nemesis
  • 4.
    My apocalypse
  • 5.
    Carry the cross
  • 6.
    I am legend / Out for blood
  • 7.
    Skeleton dance
  • 8.
    Hybrids of steel
  • 9.
    Mechanic God creation
  • 10.
    Machtkampf
  • 11.
    Slaves of yesterday

Ein plakatives Metal Cover-Artwork, die Abkehr vom Konzeptcharakter, der "Anthems of rebellion" - viele Kritiker unter den Fans werden das sechste Bandalbum wohlwollender aufnehmen, obwohl kein Rückschritt zu verzeichnen ist. Im Gegenteil, "Doomsday machine" ist in weiten Teilen enorm sperrig und dabei höchst anspruchsvoll. "Enter the machine" gibt der Meute jedoch zunächst, was sie verlangt: Ein richtiges Instrumental als Intro, nicht bloß ein paar übereinandergeschnittene Effekte. Das erste Song-Doppel greift am ehesten die Vergangenheit auf, glänzt durch Speed und (wie das ganze Album) wieder viel mehr Melodien, Harmonien und Leads, die auch mal abgedreht sein dürfen - es wird keine durchgehend heile, anmutige Power Metal Welt plus gewaltige Growls von Angela intoniert. Das Instrumental "Hybrids of steel" parodiert diesen Stil sogar, und mit "I am legend/out for blood" blastet man "Despicable heroes" in Grund und Boden. Drumherum positionieren sich visionäre Songs voller doomiger Attitüde, mit eigenwilligen Effekten und am Ende gar tribalartigen Drumstrukturen. Zum Niederknien! (Eugen Legat - Juli 2005)