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"Carnivore" CD von Body Count

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Artikelbeschreibung

Die Erfinder des Rap Metal sind wieder da! ICE-T und seine Gang sind auf ihrem 7. Studioalbum, das gleichzeitig ihr 30. Bandjubiläum zelebriert, so angepisst wie eh und je. CARNIVORE, ihr zweites Album bei CENTURY MEDIA, ist eine logische Fortsetzung seiner beiden unbarmherzigen und von der Kritik gefeierten Vorgänger “Bloodlust” (2017) und “Manslaugther” (2014). Auch hier werden Ice-Ts wütende und sozialkritische Texte mit fetten Gitarrenriffs und Verbeugungen vor Metal- und Hardcore-Größen wie Slayer, Metallica, Pantera, Suicidal Tendencies und Rage Against The Machine gepaart. Banger wie „Thee Critical Beatdown”, “The Hate Is Real” und der Titeltrack sind genau das richtige Futter für Old-School – Body Count – Fans, „Colors“ ist eine mordsgute Metal-Version von ICE-Ts gleichnamigem Hit aus dem Jahr 1988. Mit Motörheads „Ace Of Spades“ zollen Body Count einmal mehr ihren musikalischen Helden Tribut, während „When I’m Gone“ mit Gastvocals von Amy Lee (Evanescence) aufwartet und eine neue Seite der Band aufzeigt. Weitere Gastmusiker sind u.a. Dave Lombardo (ex-Slayer), Jamey Jasta (Hatebreed) und Riley Gale (Power Trip). Erhältlich als Digipak CD, als Gatefold LP+CD (inkl. Bonus Track) und als Ltd. 2CD Box Set (inkl. 3 Bonus Tracks, den Instrumentals des Albums, einem Body Count Beanie, einem Metall-Pin und einem Poster mit dem fantastischen Cover-Artwork von Z. Bielak (u.a. Ghost).

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Allgemein

Artikelnummer: 463016
Musikgenre Crossover
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Body Count
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 06.03.2020
Geschlecht Unisex

von Peter Kupfer (11.02.2020) Wer hätte Ice-T und Body Count solch ein Comeback zugetraut? Was 1992 mit dem gleichnamigen Debüt „Body Count“ durch die Decke ging, nutzte sich letztendlich doch schnell ab. Vom 2014er-Album „Manslaughter“ sprechen heute die wenigstens Fans. Doch „Bloodlust“ sollte allen zeigen, dass Body Count sehr wohl noch positiv überraschen können. Dem 2017er-Album folgt nun endlich ein Nachfolger „Carnivore“ knüpft nahtlos da an, wo man vor drei Jahren aufhörte. Der Opener ist stampfend und beinhaltet eine beklemmende Stimmung, Sirenen durchziehen den Song, Ice-T rappt wie in seinen besten Zeiten und die Growls machen Druck. „Point the finger“ zeigt sich bissig, Hardcore-lastig wird es bei dem Song mit dem Power Trip-Fronter Riley Gale. „Bum-Rush“ ist eine Thrash-Hommage, mit „Ace of spades“ ehrt man Lemmy und Motörhead, während Jamey Jasta sein Stelldichein bei „Another level“ gibt. Body Count erfinden sich sicher nicht neu, zeigen aber, dass sie jede Menge Aggressivität in sich haben, die man punktgenau auf Band brachte. Start-Ziel-Sieg!