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CD 1
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1.Predator
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2.Carnivore
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3.Male supremacy
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4.Armageddon
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5.Legion of doom
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6.God is dead
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7.Thermonuclear warrior
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8.World wars III and IV
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9.U.S.A. for U.S.A. (Demo)
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10.S.M.D. (Demo)
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11.Sex and violence (Demo)
von Andreas Reissnauer (01/01) Das 1985 veröffentlichte Debut von Carnivore stellt in meinen Augen einen unumstößlichen Klassiker dar, der auch heute noch von mir die absolute Höchstpunktzahl jedweder Benotungsskala erhalten würde. Einige von euch dürften noch nicht wissen, dass Carnivore die erste Band war, mit welcher ein gewisser Peter Steele im größeren Rahmen für Aufsehen sorgen konnte. Und auch wenn Carnivore um einiges räudiger und ungehobelter zu Werke gingen, Spurenelemente von Type O Negative wie der markante Basssound und einige wenige, ruhigere Passagen waren auch schon auf "Carnivore" vertreten. Ansonsten regierte aber die Streitaxt namens Blutcore, Metaleinflüsse mit eingeschlossen. Auf diesem Album ist jeder Song ein absoluter Volltreffer, Stücke wie "Male supremacy", "Armageddon", "Legion of doom", "God is dead" und das abschließende, postnukleare Epos "World wars III & IV" sind an Intensität und ungebremster Härte im ursprünglichen Sinne nicht zu toppen! Wer das Album nicht schon im Original sein Eigen nennt MUSS hier zuschlagen, zumal die CD mit den Demoversionen der "Retaliation" Songs "U.S.A. for U.S.A.", "S.M.D." und "Sex and violence" aufgewertet wurde.