"Bloodshed across the empyrean altar beyond the celestial zenith" CD von Inquisition
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Artikelbeschreibung
Es gibt verschiedene Schritte in der Karriere einer Band. Einer davon ist der Durchbruch einer Band aus dem Underground in den Hauptstrom einer Szene, so ist es auch mit Inquistion! Lange schwammen sie im Underground und schon dort wuchs ihre Anhängerschaft ins nahezu unermessliche. Schon das erste Hören des neuen Albums "Bloodshed across the empyrean altar beyond the celestial zenith" bläst alle Zweifel aus den Köpfen der Hörer. Das amerikanische Black Metal Duo hat mit diesem Werk ein neues Level der Kunst erreicht; es ist reifer, vertrauter und meisterlicher als je zuvor ein Album von Inquisition war. Mit diesem Meisterwerk hat die Band einen neuen Meilenstein in ihrer Karriere erreicht!
Viele der "Alt"-Fans werden sich wohl Fragen, ob das Album mit den Vorgänger mithalten kann, die Antwort darauf ist einfach. "Bloodshed across the empyrean altar beyond the celestial zenith" kommt mit allen Trademarks der Band daher, ohne langweilig zu wirken, jeder Song ist ein Highlight für sich!
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Allgemein
Artikelnummer: | 335634 |
Musikgenre | Black Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Inquisition |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 26.08.2016 |
Geschlecht | Unisex |
Kontaktdaten |
SoundWorks SASU Boulevard Bara 126 13013 MARSEILLE France www.soundworks.fr |
CD 1
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1.Intro: The Force Before Darkness
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2.From Chaos They Came
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3.Wings Of Anu
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4.Vortex From The Celestial Flying Throne Of Storms
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5.A Black Aeon Shall Cleanse
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6.The Flames Of Infinite Blackness Before Creation
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7.Mystical Blood
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8.Through The Divine Spirit Of Satan A Glorious Universe Is Known
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9.Bloodshed Across The Empyrean Altar Beyond The Celestial Zenith
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10.Power From The Center Of The Cosmic Black Spiral
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11.A Magnificent Crypt Of Stars
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12.Outro: The Invocation Of The Absolute, The All, The Satan
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13.Coda: Hymn To The Cosmic Zenith
von Björn Thorsten Jaschinski (06.06.2016) Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte: Inquisition etablieren seit Jahren in den Weiten des Universums ihr Parallel-„Blashyrk“. Kontinuierlicher als die Konfliktparteien Abbath und Immortal sind sie live trotz ihrer ungewöhnlichen Zweierbesetzung dermaßen präsent, dass sich bald vielleicht die Positionen von Headliner und Anheizer umkehren. Der Gitarrensound der zehn neuen Songs zwischen den Ambient-Klammern (Intro, Outro und Coda) klirrt vor Kälte wie ein Blizzard. Incubus hämmert oft derart brachial los, wie Horgh und Frost in ihren besten Zeiten. Im bedrohlich schleppenden „A black aeon shall cleanse“ fehlen die majestätischen Leads, „The flames of infinite blackness before creation“ macht davon aber reichlich Gebrauch. Gegen Ende gibt es ein episches Doppelpack: „Through the divine spirit of Satan a glorious universe is known“, bei dem erhabenes Akustikgitarrenspiel einen Kontrast zu Stakkatoriffing und Rabenkrächzen schafft, und der stampfende instrumentale Titeltrack. Immortal dürfen sich warm (oder vielleicht besser kalt) anziehen!