Artikelbeschreibung
"Battering ram" ist das mittlerweile 21.Studioalbum des legendären britischen Heavy Metal-Quintetts Saxon und es besticht durch seinen glorreichen NWOBHM-Sound. Auf dem von Andy Sneap (Megadeth, Testament, Exodus, Accept) in den Backstage Studios im ländlichen Derbyshire produzierten Album, zeigen Saxon einmal mehr, dass sie in der Lage sind, die Balance zwischen Weiterentwicklung und Bodenständigkeit zu finden, die nötig ist, um volles Programm nach vorne abzugehen.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 321658 |
| Musikgenre | Heavy Metal |
| Exklusiv bei EMP | EMP Exklusiv |
| Medienformat | CD & Patch & Button |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Saxon |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 16.10.2015 |
CD 1
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1.Battering Ram
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2.The Devil's Footprint
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3.Queen Of Hearts
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4.Destroyer
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5.Hard and Fast
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6.Eye of The Storm
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7.Stand Your Ground
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8.Top Of The World
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9.To The End
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10.Kingdom Of The Cross
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11.Three Sheets To The Wind (The Drinking Song)
von Jürgen Tschamler (09.09.2015) „Battering ram“ ist das 21. Studioalbum der Briten um den charismatischen Fronter Biff Byford. Und man kann die Hand dafür ins Feuer legen, dass da wo Saxon draufsteht auch Saxon drin ist. So liefern die Briten ihren unverwechselbaren Sound/Stil, der eine deutlich aggressivere Note als die letzten Studioalben offenbart. Wo Iron Maiden überlange Tracks zur Selbstbestätigung liefern, setzen Saxon auf elf Songs, die ihren Schwerpunkt auf drückende Riffs und banger kompatible Rhythmen legen. Experimente? NO. Purer Edelstahl, der immer und überall zündet. „Stand your ground“, „Three sheets to the wind“, „The devil`s footprint“ oder „Destroyer“ treiben den Hörer vor sich her, dem nichts anderes übrig bleibt, als mit hochgestreckter Faust Saxon zu brüllen! Aber auch langsame, mit epischen Einflüssen spielende Songs wie „Kingdom of the cross“ zünden umgehend und zeigen, dass Saxon nicht eingefahren sind, sondern wissen, was der Saxon-Banger will: Erdigen, unverwechselbaren Metal! „Battering ram“ macht seinem Namen alle Ehre!
