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Jacken
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Gäbe es eine Medaille für Kleidungsstücke, die enorm praktisch, schick, bequem und vielseitig sind, wäre das Cape mit Sicherheit unter den Favoriten. Ohne großen Aufwand gut aussehen? Wirf dir einen Poncho über die Schultern und geh selbstbewusst in die Welt hinaus! Die Frage, was man jetzt genau darunter tragen soll, erübrigt sich damit auch: Ideal, wenn man keine große Lust hat, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, welches Oberteil es heute sein soll.
Wer den Poncho nun aber als Notlösung betrachtet, tut ihm unrecht. Tatsächlich sieht so ein Cape Mantel außergewöhnlich schick aus. Ganz nebenbei erledigt sich auch das Problem, ob hier oder da etwas zwicken könnte.
Was haben griechische Priesterinnen, Sparta und Superman gemeinsam?
Wie praktisch dieses Kleidungsstück ist, zeigt sich auch daran, wie lange es uns schon begleitet. Capes waren schon in der Antike äußerst beliebt. Von dort machten sie den Sprung nach Rom, wo Männer und Frauen die Vorzüge dieses Designs zu schätzen wussten. Sogar in Sparta wurde es genutzt, um Frauenkörper ansprechend zu umhüllen. Dass sie beim Anlegen „Das ist Sparta!“ riefen, ist allerdings nicht eindeutig belegt. Heute begegnet uns der Poncho quer durch die Gesellschaft. High-Society-Damen tragen ihn ebenso wie Pagans und Rockerinnen. Und sogar Superman hat einen.
Capes sind modisch, cool und … mittelalterlich?
In den meisten Fällen ist ein Cape Mantel weit geschnitten und verdeckt damit alles, was du vielleicht nicht zeigen willst. Zum Beispiel, dass Du darunter nur einen BH trägst. Ein kleines Röllchen von den Weihnachtskeksen? Unter dem Poncho verschwindet alles! Quasi als Nebeneffekt umschmeichelt er damit die Figur. Durch seinen universellen Look lässt er sich zudem schwer einer bestimmten Moderichtung zuordnen. Handelt es sich um ein Cape mit Kapuze, lässt sich damit eine beeindruckende Verwandlung erzielen: Einmal über den Kopf gezogen, wird die Trägerin ins Mittelalter gezaubert. Ob du die tapfere Tochter des Schwertmeisters oder eine mächtige Zauberin bist, müssen die Leute dann schon selbst herausfinden. Vorausgesetzt, du bist bereit, dein Geheimnis zu lüften!
Kein Geheimnis ist hingegen, dass die Menschen seit Jahrtausenden immer wieder neue Ideen finden, um Ponchos noch individueller zu gestalten. Dabei kam irgendjemand auf die Idee, sie mit Fransen zu verzieren. Ob das ein bewusster Einfall war oder der Kampf mit einem Bären das Design erschaffen hat, ist nicht bekannt. Fest steht, dass Fransencapes wirklich sehr beliebt sind. Manche erinnert das an Indianer. Andere nennen es „ultimativ elegant“. Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten.
Auch Männer tragen Capes!
Neben stolzen Spartanerinnen, weisen Priesterinnen (und allen anderen Frauen) haben auch Männer schon immer eine Vorliebe für Ponchos gehabt. Unvergessen: Clint Eastwood, der den Poncho in so vielen Western trug, dass er zum Sinnbild für harte Kerle wurde – nicht nur der Poncho, Clint Eastwood natürlich auch! Heute ist es Daryl Dixon, der in „The Walking Dead“ den Bösen zeigt, wo der Poncho ... äh, der Hammer hängt. Vermutlich werden in 200 Jahren die Heldinnen und Helden immer noch Cape tragen. Und dabei verdammt gut aussehen. Im Film, ebenso wie im echten Leben.