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Vielen Fans bleibt das Jahr 1996 in trauriger Erinnerung, denn es war der Moment, als sich eine Legende von der Punkbühne verabschiedete. Die erfolgreiche Band Ramones gab ihre Auflösung bekannt und die Punkwelt versank in Wehmut. 22 Jahre lang sangen und schrien die vier Jungs aus Queens ihren Hass auf Glamrock, nicht enden wollende Gitarrensoli, schmalzige Gesänge und perfekten Minipli in die Mikros.
Bürgerlich und angepasst waren John Cummings (Johnny), Jeffrey Hyman (Joey), Douglas Colvin (Dee Dee) und Tom Erdelyi (Tommy) nie. Sie verbrachten ihre Tage lieber mit Herumlungern, Kiffen, Trinken und jeder Menge Scheiben von den Stooges, Beatles und den New York Dolls. An einem dieser Tage kamen sie dann auf die Idee, eine Band zu gründen, die allen Konventionen den ausgestreckten Mittelfinger zeigte und simpelste Songs mit einer durchschnittlichen Länge von zwei Minuten zur Kunst erklärte.
Und da niemand von ihnen wirklich ein Instrument beherrschte, stand am Anfang die Frage, wer welchen Part übernehmen sollte. So saß Joey zuerst an den Drums, wechselte dann aber ans Mikro. Dafür kroch Tommy hinter die Schießbude. Von Beginn an bedienten Johnny die Gitarre und Dee Dee den Bass. Dee Dee erlangte vor allem durch sein Anzählen vor jedem Song eine große Bekanntheit. "One, two, three, four": So gab er vor jeder Performance den Takt an. Und der passte immer. Ein anderer Rhythmus als den 4/4 Takt konnte und wollte man von den Jungs nicht hören.
Was machte diese Musiker so authentisch?
Auch große Weisheiten oder verschlüsselte Botschaften waren von ihnen nicht zu erwarten. Sie erzählten lieber vom dreckigen Alltag in Queens und dem Rest von New York. Diese Band war von Anfang an verständnisvoll für alle Menschen, die in ihrer Freizeit zwischen B-Movies und Fastfood hin und her pendelten. Und davon gab es viele.
Nicht nur in Queens, in New York, sondern auch in London, Paris und Berlin. Für diese Leute waren die Jungs aus Queens die größten Lyriker aller Zeiten, ihre Musik authentisch und ihre Klamotten die heißeste Streetwear, auch wenn diese lediglich aus schwarzen Lederjacken und Jeans bestand, was ohnehin jeder Zweite trug.
Ihre Songs fanden schnell großen Anklang in der bekanntesten Keim- und Kultstätte des amerikanischen Punk: dem CBGB. Voller Enthusiasmus und mit großer Überredungskunst überzeugten sie den Besitzer des Clubs, sie als Residents spielen zu lassen. Für den Laden lohnte es sich: Immer mehr Publikum strömte ins CBGB und später spielten dort auch New Yorker Berühmtheiten wie die Talking Heads, Blondie und Television zum Tanz, Headbangen oder Fußwippen auf.
Was verkörperten diese vier Jungs noch?
Die Geschichte der Ramones ist genau genommen das, was Ian Dury zum Hit machte: Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll. Zu ihren Alben zählen unter anderem "Road to Ruin" (1978), "Too Tough To Die" (1984) und "Loco Live" (1991). Auch wenn ihre Musik erfolgreich war, einen richtig großen Hit, der sie zu Millionären machte, gab es nicht. Und wozu auch? Was hätten sie mit so viel Geld gemacht. Doch auch weiterhin nichts anderes, als Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll.
Diese Musiker sind einfach Kult und Legende. Unsere Helden der Häuserschluchten, dreckiger Bürgersteige und parkender Rostlauben. Unter ihre Fans mischen sich auch prominente Persönlichkeit wie zum Beispiel das Genie des Schreckens: Stephen King. Dessen Begeisterung für die Band ging sogar soweit, dass er die Jungs den Soundtrack zum Horror-Streifen "Der Friedhof der Kuscheltiere" komponieren ließ. Nicht die Hits machen eine Band zum Kulturgut, sondern deren Authentizität, zu der Ehrlichkeit genauso gehört, wie Frechheit und Rebellion.
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„Hey! Ho! Let‘s go!“, so heißt es im Song "Blitzkrieg Bop". Genau diese Worte könnten auch die Begrüßung zu diesem Shop sein. Ramones Alben und Ramones Merchandise soweit das Auge blicken kann. Und was es hier alles zu entdecken gibt! Alben, Klamotten, Schmuck und allerlei, was sich auch gut verschenken lässt. Willkommen in den schäbigsten Gassen New Yorks!
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Dazu noch Schmuck, Mützen, Schnapsgläser und Tassen für den schwärzesten Kaffee, den die New Yorker Subkultur zu bieten hat. Und das ist noch nicht alles! Aber sieh selbst – diese Merchandise-Artikel sind wirklich etwas für jeden Fan dieser Band.
Bock auf noch mehr gute Musik? Schaue doch mal bei Nirvana, The Rolling Stones, Red Hot Chili Peppers oder Green Day vorbei.