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Moinmoin! Es ist wieder Kinodonnerstag! Und an diesem kann es für euch natürlich nur ein Ziel geben "Deadpool" - den (vielleicht) besten Superheldenfilm aller Zeiten! Lest hier noch mal, warum ihr das tun müsst. Ansonsten haben die Lichtspielhäuser natürlich auch noch andere Highlights zu bieten. Diese Woche in der EMP Popcornkiste: "Dirty Grandpa", "Sisters" und "69 Tage Hoffnung".
DIRTY GRANDPA
Die US-Kritiker sind sich einig: "Dirty Grandpa" ist einer der schlechtesten Filme des Jahres 2016! Die Kinozuschauer sagen was anderes: Sein 11-Millionen-Budget hat die niveaubefreite Gross-out-Comedy bereits verdreifacht - und das allein in Nordamerika. Die Kombi Robert De Niro und Zac Efron erweist sich also als lukratives Zugpferd. Im zweiten Spielfilm von "Das hält kein Jahr…!"-Regisseur Dan Mazer spielt De Niro den 70-jährigen Rentner Dick, der gerade seine Frau verloren hat. Fortan hat er nur noch einen Gedanken: Noch mal ein junges Mädchen zu vögeln! Also überredet er seinen Enkel Jason, der kurz vor seiner Hochzeit steht, ihn zum Spring Break nach Daytona Beach zu fahren. Und das sex- und drogengetränkte Partychaos nimmt seinen Lauf.
SISTERS
Deutlich bessere Kritiken erntete in den Staaten die Schwesternkomödie "Sisters" von "Pitch Perfect"-Regisseur Jason Moore: Als die beiden ungleichen Schwestern Maura (Amy Poehler) - Typ brave Krankenschwester - und Kate Ellis (Tina Fey) - Typ schrille Rebellin - erfahren, dass ihre Eltern (Dianne Wiest and James Brolin) das Familienhaus verkaufen wollen, trauen sie ihren Ohren nicht. Schließlich hängen viele Kindheitserinnerungen an dem alten Haus. Als sie ihre ehemaligen Zimmer ausräumen, kommt den beiden eine Idee: Sie wollen es noch einmal richtig krachen lassen und sich standesgemäß vom Ort ihrer Kindheit verabschieden. Und wer weiß - wenn sie nur genug Krawall machen, lässt sich das gute Stück ja vielleicht gar nicht mehr verkaufen. Also laden die beiden all ihre ehemaligen Klassenkameraden ein... und das Partychaos nimmt auch hier seinen Lauf. Eine charmante Comedy im Stile von "Dating Queen" oder "The D Train".
69 TAGE HOFFNUNG
Im August 2010 kommt es im chilenischen Kupfer- und Goldbergwerk bei San José zur Katastrophe: Durch einen Bergschlag werden 33 Kumpel unter Tage verschüttet und in einer Höhle eingeschlossen, 700 Meter unter Tage. 69 Tage lang harren sie aus, bevor sie allesamt gerettet werden können - ein kleines Wunder in der internationalen Bergbaugeschichte. Und ein lohnendes Thema für ein Hollywood-Drama: Antonio Banderas ("The Expendables"), James Brolin, Juliette Binoche und der Brasilianer Rodrigo Santoro spielen die Hauptrollen in diesem beklemmenden Drama, das sowohl die Perspektive der eingeschlossenen Bergleute als auch die der hilflosen Angehörigen über Tage beleuchtet.
Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Das kann ich wohl ganz okay, weil ich jahrelang als Redakteur für diverse Film-Magazine gearbeitet habe. Ein feuchtes Höschen bekomme ich bei den „The Raid“-Filmen und „Deadpool“, aber auch Melancholisches wie „Into The Wild“ oder „Only Lovers Left Alive“ und Dänenkomödien à la „Adams Äpfel“ erfreuen mein Herz. Musikalisch kann man mich z. B. mit Ghost, Kvelertak, Mantar und, klar, Maiden gefügig machen. Meine Website: benrocks.de! – oder checkt doch mal @Foitzinger auf Snapchat aus!